Abriss entsorgen, was Sie beachten sollten.

Egal ob Abriss oder Umbau – es fallen immer Baustoffe an, die entsorgt werden müssen. Hier gibt es einiges zu beachten.

Baustoffentsorgung sollte immer sorgfältig geplant sein. Und wenn Sie uns rechtzeitig in Ihre Planung mit einbeziehen, können wir Ihnen helfen, viel Geld zu sparen. Die Erfahrung zeigt, dass gerade bei der Baustoffentsorgung auf ein paar Dinge zu achten ist, die später entscheidend für die Kosten der Entsorgung der Baustoffe sind.

Reiner Bauschutt ist am günstigsten; dann dreht sich die Kostenspirale nach oben. Daher bitte daran denken: Frühzeitige und sorgfältige Planung – am besten mit professioneller Unterstützung – hilft, die Kosten für die Bauschuttentsorgung im Griff zu halten.

Rufen Sie uns an unter der Tel.-Nr. 06826 524333, wir helfen gerne.

Bauschutt Entsorgung Containerdienst Bexbach

Das sollten Sie in jedem Fall beachten:

1. Den Abbruch planen

Bei einem Abriss, Teilabriss oder aber bei größeren Umbauten im Haus entstehen häufig große Mengen an Schutt, die entsorgt werden müssen. Um die Kosten der Entsorgung möglichst gering zu halten, ist es sehr vorteilhaft, sich bereits im Vorfeld der Bauarbeiten Gedanken über die Baustoffentsorgung zu machen. Stellen Sie fest, welche Arten von Schutt bei Ihrem Bauvorhaben anfallen werden.

Zum Beispiel ist es gut zu wissen, aus welchem Material die Wände sind: Wurde Asbest verbaut?, Gibt es Metall- oder Kunststoffabfälle? etc.

2. Klärung der Frage: „Bauschutt oder Baumischabfall?“

Wer Mauern einreißt oder an einem Gebäude Abriss- (oder wie man heute auch sagt Rückbau-) Maßnahmen vornimmt, kann einen Teil des Abbruchmaterials als Bauschutt entsorgen. Die Kosten hierfür sind, wie bereits gesagt, besonders niedrig. Allerdings gelten hier Auflagen, die genauestens zu befolgen sind. So besteht Bauschutt ausschließlich aus Steinen, Putz und Mörtel – nichts anderes darf dabei sein. Achten Sie daher sehr genau darauf, dass nur Steine im Container landen. Sollten sich auch nur minimale Mengen sogenannter Störstoffe im Container befinden, wird aus Bauschutt sehr schnell Baumischabfall, dessen Entsorgung deutlich teurer wird.

Übrigens: Störstoffe sind beispielsweise Tapetenreste, die noch an den Mauerresten kleben. Warum diese strikte Handhabung? Aus dem Grund, dass nur reiner Bauschutt durch Recycling einer Wiederverwendung zugeführt werden kann – Mischabfälle landen auf der Deponie.

3. Arbeiten Sie mit Fachleuten zusammen

Wenn Sie Preisvergleiche einholen, vergleichen Sie nicht „Äpfel mit Birnen“. Gute, erfahrene Entsorger sind in der Regel zertifiziert und verfügen über entsprechendes Entsorgungs-Know-how. Hier gibt es keine Überraschungen und kein böses Erwachen.

Die Bauschuttentsorgung wird sorgfältig und kostenoptimiert geplant, professionell von unseren Fachkräften durchgeführt und Sie haben den Kopf frei für Ihr eigentliches Hauptanliegen – Ihr Bauvorhaben.

4. Entsorgung von Möbeln und Haushaltsgegenständen- Entrümpelung

Ein Gebäude, das dem Abriss preisgegeben wird, war in der Regel vorher bewohnt. Sollten sich also noch Möbel oder Einrichtungsgegenstände im Gebäude befinden, müssen diese im Hinblick auf die Vermeidung von Baumischabfall gesondert entsorgt werden. Es ist immer preiswerter, diese sperrigen Gegenstände als Sperrmüll zu entsorgen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen hierfür auch einen „Entrümpelungscontainer“ zur Verfügung – dort können Sie dann die sperrigen Gegenstände entsorgen. Um den Rest kümmern wir uns dann.

Wir helfen Ihnen gerne – rufen Sie uns an 06826 – 524333!